Was kostet ein Blogartikel?
Blogartikel schreiben – das klingt für viele nach einer einfachen Aufgabe. Doch wenn man sich näher damit beschäftigt, merkt man schnell: Da steckt mehr dahinter! Die Kosten für einen Blogartikel können stark variieren, und das hängt von vielen Faktoren ab. Heute schauen wir uns das mal genauer an und klären die Frage: Was kostet eigentlich ein Blogartikel – und warum?
Die Basics: Warum ein Blogartikel überhaupt Geld kostet
Jeder, der schon einmal einen Blogartikel geschrieben hat, weiß: Ein guter Artikel schreibt sich nicht in fünf Minuten. Es geht nicht nur darum, ein paar Sätze aneinanderzureihen, sondern echten Mehrwert zu liefern. Dazu gehören Recherche, Strukturierung, Schreiben, Überarbeitung und natürlich auch SEO-Optimierung. Ein professioneller Texter muss all das beherrschen – und das hat seinen Preis.
Die verschiedenen Preismodelle für Blogartikel
Okay, lass uns mal über Zahlen reden. Was kostet ein Blogartikel also konkret? Die Antwort: Es kommt darauf an. Die Preise können zwischen wenigen Euro und mehreren Hundert Euro liegen. Warum diese riesige Spanne? Nun, es gibt unterschiedliche Preismodelle.
Einige Anbieter verlangen Pauschalpreise, andere rechnen pro Wort oder pro Stunde ab. Wieder andere bieten Paketpreise an, bei denen mehrere Artikel in einem bestimmten Zeitraum erstellt werden. Das Modell hängt oft davon ab, wie der Texter arbeitet und welche Qualität du erwartest.
Qualität hat ihren Preis: Billig vs. Premium-Texte
Jetzt wird’s spannend! Es gibt riesige Unterschiede zwischen günstigen und teuren Blogartikeln. Billige Texte bekommst du schon für ein paar Cent pro Wort, manchmal sogar noch weniger. Das Problem? Die Qualität ist oft bescheiden. Häufig stammen solche Texte von Content-Farmen, die Masse statt Klasse liefern. Das bedeutet: wenig Recherche, langweilige Texte und manchmal sogar Plagiate.
Auf der anderen Seite gibt es Premium-Texter, die für einen einzelnen Blogartikel mehrere Hundert Euro verlangen. Klingt teuer? Vielleicht. Aber diese Texte sind oft perfekt recherchiert, unterhaltsam geschrieben und SEO-optimiert – und das kann sich enorm auf deine Reichweite und dein Business auswirken.
Die versteckten Kosten eines Blogartikels
Neben dem reinen Schreibprozess gibt es noch eine Menge anderer Faktoren, die die Kosten beeinflussen können. Zum Beispiel:
- SEO-Optimierung: Ein Artikel ohne SEO ist wie ein Auto ohne Räder – er kommt nicht weit.
- Bilder und Grafiken: Gute Blogartikel brauchen visuelle Elemente – und die kosten entweder Zeit oder Geld.
- Lektorat und Korrektur: Wer professionelle Texte will, muss sie oft noch einmal überarbeiten lassen.
- Keyword-Recherche: Ohne die richtigen Keywords bleibt dein Blogartikel unsichtbar.
Diese Faktoren summieren sich und können den Preis für einen Blogartikel schnell in die Höhe treiben.
Warum du in gute Blogartikel investieren solltest
Jetzt denkst du vielleicht: „Wow, so viel Geld für einen einzigen Blogartikel?“ Aber lass mich dir eine Frage stellen: Was bringt dir ein schlechter Blogartikel? Wenn niemand ihn liest oder er dein Publikum nicht begeistert, dann ist er einfach rausgeworfenes Geld.
Ein wirklich guter Blogartikel kann hingegen:
- Traffic auf deine Website bringen
- Deine Marke stärken
- Kunden von deinem Angebot überzeugen
- Dir langfristig mehr Umsatz bescheren
Kurz gesagt: Ein guter Blogartikel ist eine Investition, keine Ausgabe.
Fazit: Was solltest du für einen Blogartikel ausgeben?
Am Ende läuft alles auf eine einfache Frage hinaus: Was ist dir dein Content wert? Wenn du nur ein paar Euro ausgibst, bekommst du auch nur Texte von durchschnittlicher Qualität. Wenn du jedoch bereit bist, in wirklich gute Inhalte zu investieren, dann kann sich das mehrfach für dich auszahlen.
Mein Tipp: Teste verschiedene Anbieter, vergleiche Qualität und Preise und finde heraus, was für dich am besten funktioniert. Denn am Ende zählt nicht, was ein Blogartikel kostet – sondern was er dir bringt!