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Last updated at: Februar 10, 2025

Welche Rolle spielen interne Links bei der Optimierung von Blogartikeln?

Oktober 21, 2024

In diesem Artikel geht es um ein kleines, aber mächtiges SEO-Tool: interne Links! Vielleicht hast du es schon bemerkt – manche Blogartikel ranken besser als andere, und oft liegt es an einer cleveren internen Verlinkung. Aber warum ist das so? Ganz einfach: Interne Links helfen nicht nur deinen Lesern, sich besser auf deiner Seite zurechtzufinden, sondern sie zeigen auch Google, welche Inhalte zusammengehören und besonders wichtig sind. Eine gute Verlinkungsstrategie kann deine Rankings pushen, die Verweildauer erhöhen und den sogenannten Link Juice optimal verteilen. Doch wie setzt du interne Links richtig ein, ohne deine Leser mit einer Linkflut zu erschlagen? Genau das erfährst du hier!

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Welche Rolle spielen interne Links bei der Optimierung von Blogartikeln
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Welche Rolle spielen interne Links bei der Optimierung von Blogartikeln?

Ich erinnere mich noch an meine ersten Blogartikel. Ich hatte sie mit viel Liebe und Hingabe geschrieben, aber irgendetwas fehlte. Ich bekam Besucher, aber sie blieben nicht lange. Sie lasen einen Artikel und verschwanden wieder.

Eines Tages stolperte ich über das Konzept der internen Verlinkung – und das war ein Gamechanger. Plötzlich verbanden sich meine Inhalte miteinander, Leser blieben länger auf meiner Seite, und meine Rankings in Google verbesserten sich. Aber warum ist das so? Was genau macht interne Links so mächtig?


Was sind interne Links überhaupt?

Lass uns ganz von vorne anfangen: Interne Links sind Verlinkungen, die innerhalb deiner eigenen Website gesetzt werden. Stell dir deine Website wie eine Stadt vor. Jedes deiner Blogartikel ist ein Gebäude, und die internen Links sind die Straßen, die die Gebäude miteinander verbinden. Ohne Straßen wäre es verdammt schwer, sich in der Stadt zurechtzufinden, oder? Genau das passiert, wenn ein Blog keine internen Links hat – Leser (und Suchmaschinen) verirren sich.

Google nutzt interne Links, um herauszufinden, welche Seiten auf deiner Website wichtig sind und wie sie zusammenhängen. Ohne eine klare Verlinkungsstruktur ist es für Google schwer, die besten Inhalte auf deiner Seite zu identifizieren.


Warum sind interne Links so wichtig für SEO?

Jetzt wird es spannend. Interne Links beeinflussen deine SEO (Suchmaschinenoptimierung) enorm, und zwar aus mehreren Gründen:

Erstens helfen sie Google, deine Inhalte zu verstehen und zu indexieren. Wenn du klug verlinkst, zeigst du Google, welche Seiten zusammengehören und welche am wichtigsten sind.

Zweitens verbessern sie die User Experience. Stell dir vor, du liest einen Artikel über „Wie man ein Online-Business startet“ und klickst dann auf einen internen Link, der dich zu einem detaillierten Guide über „Die besten Tools für dein Online-Business“ führt. Das hält dich länger auf der Seite – und das merkt auch Google.

Drittens verteilen sie den sogenannten Link Juice. Wenn eine deiner Seiten bereits eine hohe Autorität hat, kannst du durch interne Links diese Power auf andere Seiten weitergeben. Dadurch steigen deine Chancen, dass auch diese Artikel besser ranken.


Wie viele interne Links solltest du setzen?

Hier gibt es keine goldene Regel, aber eines steht fest: Mehr ist nicht immer besser. Wenn du wahllos Links platzierst, verwirrst du Google (und deine Leser). Stattdessen solltest du strategisch vorgehen:

  • Setze interne Links nur dort, wo sie Sinn machen.
  • Nutze relevante Ankertexte. Ein „Hier klicken“-Link ist nicht besonders aussagekräftig, während „Lies diesen Guide zu SEO-Optimierung“ viel mehr Kontext bietet.
  • Vermeide übermäßige Verlinkung. Wenn jeder Satz in deinem Artikel einen Link enthält, wird es unübersichtlich.

Ich habe die besten Ergebnisse erzielt, indem ich pro Artikel etwa 3–5 gut platzierte interne Links genutzt habe. Das reicht aus, um den Lesern Orientierung zu geben, ohne sie zu erschlagen.


Die beste Strategie für interne Verlinkung

Wenn du interne Links effektiv nutzen willst, solltest du strategisch vorgehen. Hier sind einige bewährte Methoden, die ich selbst anwende:

1. Baue ein „Themen-Cluster“ auf.

Anstatt wahllos Links zu setzen, solltest du deine Inhalte in Themen-Gruppen organisieren. Ein Hauptartikel dient als „Zentrale“ und verweist auf Unterartikel, die das Thema vertiefen. So entsteht eine sinnvolle Struktur, die Google liebt.

2. Setze interne Links früh im Artikel.

Viele Leser scannen nur die ersten Absätze. Wenn du erst ganz am Ende interne Links setzt, werden viele sie nie sehen. Packe deshalb wichtige Links möglichst früh in den Artikel.

3. Verlinke nicht nur von neuen zu alten Artikeln – sondern auch umgekehrt.

Jedes Mal, wenn du einen neuen Artikel veröffentlichst, solltest du in älteren Artikeln darauf verweisen. So entsteht ein lebendiges Netzwerk aus Inhalten.


Fazit: Interne Links sind dein SEO-Geheimwaffe

Ich habe in den letzten Jahren hunderte von Blogartikeln geschrieben, und wenn es eine Sache gibt, die ich immer wieder unterschätzt habe, dann ist es die Kraft der internen Links. Sie helfen Google, deine Inhalte besser zu verstehen, sie halten Leser länger auf deiner Seite, und sie verbessern deine Rankings.

Wenn du also das nächste Mal einen Artikel schreibst, vergiss nicht, klug zu verlinken. Es ist eine der einfachsten und wirkungsvollsten Methoden, um deinen Blog zu optimieren – und das völlig kostenlos.

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Ich bin Arthur, Autor mit Leidenschaft für Technik und Online-Marketing. Mein Ziel: Leser durch klare Produktberichte und Analysen zu informieren und für die digitale Welt zu begeistern.
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