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Last updated at: April 3, 2025

Wer zahlt beim Affiliate Marketing eigentlich die Provision?

April 3, 2025

In diesem Artikel geht’s um eine der häufigsten Fragen im Affiliate Marketing: „Wer zahlt eigentlich die Provision?“ – Spoiler: Es ist nicht der Kunde. Wenn du dich also schon mal gefragt hast, ob durch deinen Empfehlungslink der Preis für andere steigt oder ob du ihnen damit vielleicht sogar schadest, dann bekommst du hier eine klare, einfache und ehrliche Antwort. Wir schauen uns gemeinsam an, wie das Provisionsmodell funktioniert, wer davon wirklich profitiert, was im Hintergrund technisch passiert und warum das Ganze nicht nur legal, sondern auch richtig fair ist – für alle Beteiligten.

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Arthur
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Ich bin Arthur, Autor mit Leidenschaft für Technik und Online-Marketing. Mein Ziel: Leser durch klare Produktberichte und Analysen zu informieren und für die digitale Welt zu begeistern.
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Wer zahlt beim Affiliate Marketing eigentlich die Provision
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Wer zahlt beim Affiliate Marketing eigentlich die Provision?

Kennst du das Gefühl, wenn du etwas online kaufst und dich fragst: „Wer verdient da eigentlich mit?“ Genau diese Frage hab ich mir vor Jahren gestellt, als ich das erste Mal auf einen sogenannten Affiliate-Link geklickt habe. Und falls du dich jetzt auch fragst: „Moment mal… wenn ich auf so einen Link klicke – wer zahlt denn da eigentlich die Provision? Ich? Der Händler? Oder kommt das Geld einfach aus dem Nichts?“ – dann bist du hier genau richtig.

Denn genau diese Frage klären wir heute. Und keine Sorge: Wir machen das im Pat-Flynn-Style. Locker, verständlich, persönlich – als würde ich dir bei einem Kaffee von meinen Erfahrungen erzählen.


Der erste Aha-Moment: Mein Einstieg in die Welt der Affiliate-Provisionen

Ich erinnere mich noch gut: Ich saß damals an meinem kleinen IKEA-Schreibtisch, hatte gerade einen Blog über Podcasting gestartet (ja, das war meine erste große Liebe) und überlegte, wie ich daraus ein bisschen Einkommen generieren könnte. Keine Million. Nur ein bisschen was, um mir den nächsten Mikrofon-Upgrade zu leisten.

Dann entdeckte ich das Affiliate Marketing. Ich meldete mich bei einem Partnerprogramm an (es war Amazon, falls du’s wissen willst), packte ein paar Links in meine Artikel – und siehe da: Zwei Wochen später hatte ich meine erste Provision verdient. Ganze 3,24 US-Dollar. Kein Scherz. Ich war begeistert.

Aber in diesem Moment fragte ich mich: „Warte… Wer hat mir jetzt eigentlich dieses Geld bezahlt? War das der Leser? Hat der mehr bezahlt, nur weil er über meinen Link gekauft hat?“ Die Antwort hat mich damals genauso überrascht, wie sie vielleicht dich jetzt überraschen wird.


Die einfache Antwort: Nein, der Kunde zahlt NICHT mehr

Lass uns direkt mit einem der größten Missverständnisse aufräumen: Wenn du über einen Affiliate-Link etwas kaufst, bezahlst du keinen Cent mehr. Punkt.

Viele Menschen glauben, dass Affiliates auf magische Weise den Preis hochtreiben oder dass eine Provision aufgeschlagen wird – aber das ist nicht der Fall. Der Preis bleibt für den Käufer genau derselbe. Die Provision wird komplett vom Anbieter getragen.

Warum? Weil der Anbieter dadurch einen Kunden gewonnen hat, den er ohne den Affiliate vielleicht nie erreicht hätte. Für ihn ist das also ein fairer Deal: Lieber 10–30% abgeben, als 0% zu verdienen.


Die unsichtbare Helferrolle: So sieht der Anbieter den Affiliate

Stell dir vor, du betreibst einen kleinen Online-Shop für handgemachte Hundehalsbänder. Du bist kreativ, dein Produkt ist super – aber du hast keine Ahnung von Online-Marketing. Jetzt kommt jemand mit einem Blog oder TikTok-Kanal und empfiehlt genau dein Produkt. Und plötzlich trudeln Bestellungen ein.

Was wäre dir das wert? Eben. Du wärst wahrscheinlich dankbar, wenn du diesem Menschen eine Provision zahlen könntest. Und genau das ist das Prinzip von Affiliate Marketing: Der Affiliate bringt dir einen Kunden – du belohnst ihn dafür.

Und nein, der Kunde merkt davon gar nichts. Der klickt einfach, bestellt – und du als Shopbetreiber gibst einen kleinen Teil des Umsatzes ab. Win-Win.


Wer genau zahlt jetzt was – die Sicht der Anbieter

Jetzt wird’s kurz technisch – aber keine Sorge, wir halten’s einfach.

Wenn ein Anbieter ein Partnerprogramm aufsetzt (z. B. über Plattformen wie Digistore24, Amazon PartnerNet oder CJ Affiliate), dann legt er im Vorfeld fest, wie viel Provision er einem Affiliate zahlt. Das kann ein fixer Betrag sein oder ein prozentualer Anteil vom Verkaufspreis.

Das Wichtige: Diese Provision ist bereits im Marketingbudget einkalkuliert. Es ist also kein „Extra“, das plötzlich aus heiterem Himmel gezahlt wird. Anbieter kalkulieren ganz bewusst damit, weil sie wissen, dass sie durch Affiliates Reichweite und Verkäufe generieren, ohne dafür Werbung auf eigene Faust schalten zu müssen.


Warum das für dich (als Affiliate oder Käufer) eine riesige Chance ist

Wenn du als Affiliate arbeitest, dann weißt du jetzt: Du schadest dem Kunden nicht. Das ist ein wichtiger Punkt – denn manche Menschen zögern, Produkte zu empfehlen, weil sie denken, sie würden jemanden übers Ohr hauen. Aber das Gegenteil ist der Fall: Du bietest Mehrwert. Du zeigst deinen Followern, Lesern oder Zuschauern gute Produkte – und wirst dafür fair entlohnt.

Und als Käufer? Ganz ehrlich: Wenn du ein Produkt sowieso kaufen möchtest, warum dann nicht über einen Affiliate-Link? Du unterstützt damit jemanden, der dir vielleicht mit einem Blog, einem Video oder einem Instagram-Post geholfen hat – ohne selbst mehr zu bezahlen. Ziemlich genial, oder?


Was passiert hinter den Kulissen? Ein Blick ins Tracking-System

Jetzt kommt der nerdige Part – aber ich verspreche dir, es bleibt verständlich.

Sobald jemand auf einen Affiliate-Link klickt, wird ein sogenanntes Tracking-Cookie gesetzt. Das ist ein kleines Datenstück, das dem System sagt: „Hey, dieser Kauf kam über MaxMustermann123.“ Wenn der Käufer dann etwas bestellt, erkennt das System das – und die Provision wird automatisch dem entsprechenden Affiliate gutgeschrieben.

All das passiert im Hintergrund. Der Käufer merkt nichts, bekommt keine Pop-ups, keine Extra-Kosten, nichts. Nur der Affiliate freut sich – und der Anbieter auch.


Und was ist mit Rückgaben oder Stornos?

Gute Frage! In den meisten Partnerprogrammen ist es so geregelt, dass Provisionen erst dann ausgezahlt werden, wenn die Rückgabefrist abgelaufen ist. Das macht Sinn – sonst gäbe es ein Schlupfloch für Betrug. Also: Wenn ein Kunde einen Artikel zurückschickt, wird die Provision storniert. Fair für alle Seiten.


Fazit: Wer zahlt die Provision im Affiliate Marketing?

Kurz und knapp: Die Provision zahlt immer der Anbieter – niemals der Käufer.

Und das aus gutem Grund: Der Anbieter spart sich teure Werbung und bekommt durch Affiliates neue Kunden. Der Affiliate wird fair entlohnt für seinen Aufwand. Und der Käufer? Der bekommt ein gutes Produkt, zahlt den gleichen Preis – und unterstützt vielleicht sogar jemanden, den er mag oder dem er vertraut.

Das ist Affiliate Marketing. Einfach. Fair. Transparent.

Und wenn du mich fragst – genau deshalb liebe ich dieses Modell so sehr.

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