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Last updated at: März 27, 2025

Wie viel verdienen Blogger mit Affiliate-Links?

März 27, 2025

In diesem Artikel geht’s genau um die Frage, die sich fast jeder Blogger früher oder später stellt: „Wie viel kann ich eigentlich mit Affiliate-Links verdienen?“ – und vor allem: „Lohnt sich das wirklich?“ Du bekommst hier einen ehrlichen Einblick in die verschiedenen Einkommensstufen, erfährst, was wirklich Einfluss auf deinen Verdienst hat, und bekommst konkrete Beispiele aus der Praxis mit auf den Weg. Außerdem klären wir, ob man dafür technisches Know-how braucht, was rechtlich wichtig ist – und warum es sich trotzdem für fast jeden Blogger lohnt, damit zu starten.

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Arthur
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Ich bin Arthur, Autor mit Leidenschaft für Technik und Online-Marketing. Mein Ziel: Leser durch klare Produktberichte und Analysen zu informieren und für die digitale Welt zu begeistern.
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Wie viel verdienen Blogger mit Affiliate-Links
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Wie viel verdienen Blogger mit Affiliate-Links?

Wenn du gerade damit spielst, einen eigenen Blog zu starten oder du vielleicht schon mittendrin steckst und dich fragst, wie viel man damit eigentlich verdienen kann – speziell mit Affiliate-Links – dann bist du hier genau richtig.

Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Schritte in der Online-Welt. Damals hatte ich keinen blassen Schimmer, was ein Affiliate-Link überhaupt ist. Ich dachte, das sei irgendwas mit Hacker-Kram oder so. Kein Witz! Aber wie so oft im Leben sind es gerade die Dinge, die einem am Anfang ein bisschen suspekt erscheinen, die später zum echten Gamechanger werden können.


Was sind überhaupt Affiliate-Links?

Lass uns direkt mit den Basics starten – ganz locker, ohne Fachchinesisch. Ein Affiliate-Link ist im Prinzip ein ganz normaler Link, der aber eine kleine Zusatzinfo enthält: nämlich, dass der Klick über dich kommt. Wenn jemand also auf deinen Link klickt und dann etwas kauft – sei es ein E-Book, eine Software, ein Online-Kurs oder auch einfach ein Staubsauger auf Amazon – bekommst du eine Provision.

Das Coole daran? Du musst das Produkt nicht selbst erstellen, keinen Support übernehmen und nicht mal einen Lagerraum besitzen. Du bist im Grunde der Tippgeber, der Vermittler. Und genau dafür wirst du bezahlt.

Ich vergleiche das gern mit dem Moment, wenn du einem Freund ein Restaurant empfiehlst und der Inhaber dir beim nächsten Besuch sagt: „Ey, danke, dass du den geschickt hast – hier hast du ein Gratis-Dessert.“ Nur dass du bei Affiliate-Marketing eben Geld bekommst. Und manchmal nicht wenig.


Wie viel kann man damit verdienen?

Jetzt wird’s spannend, oder? Die Wahrheit ist: Die Spanne ist riesig. Von ein paar Euro im Monat bis hin zu fünf- oder sechsstelligen Summen im Jahr ist alles dabei. Ich weiß, das klingt erstmal vage, aber es hängt eben von vielen Faktoren ab.

Lass uns das Ganze mal aufteilen in drei grobe Stufen, damit du ein besseres Gefühl dafür bekommst:

Stufe 1: Anfänger – 0 bis 500 Euro im Monat
Hier sind viele Blogger unterwegs, die noch dabei sind, ihre Nische zu finden, Inhalte aufzubauen und sich bei Google einen Namen zu machen. Die Einnahmen kommen meist unregelmäßig. Man freut sich über die erste Provision von 2,47 Euro so sehr, als hätte man im Lotto gewonnen. (Ich spreche aus Erfahrung.)

Stufe 2: Fortgeschritten – 500 bis 5.000 Euro im Monat
Jetzt läuft der Blog stabil, es kommen Besucher über Google, Pinterest oder Social Media. Du hast ein paar gut platzierte Artikel mit clever eingebauten Affiliate-Links. Vielleicht baust du parallel eine E-Mail-Liste auf und kombinierst Content mit gezielten Empfehlungen. In dieser Stufe wird Affiliate-Marketing plötzlich richtig spannend – es wird planbar.

Stufe 3: Profi – 5.000 bis 100.000+ Euro im Monat
Ja, das ist möglich. Und nein, das ist kein Scam. Schau dir Leute wie Pat Flynn selbst an, der mit seinem Blog smartpassiveincome.com in manchen Monaten deutlich über 100.000 Dollar verdient hat – ein guter Teil davon durch Affiliate-Links. Oder schau nach Deutschland: Marko Slusarek oder Tim Gelhausen spielen da auch in einer ganz anderen Liga.


Welche Faktoren beeinflussen das Einkommen?

Affiliate-Marketing ist kein Glücksspiel, auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Es gibt ganz klare Faktoren, die deinen Verdienst beeinflussen – egal, ob du in der Finanznische bloggst oder über Hundeerziehung schreibst.

Zuerst einmal kommt es auf deine Reichweite an. Je mehr Leute deinen Blog lesen, desto mehr potenzielle Käufer klickst du an. Aber Reichweite allein reicht nicht. Deine Inhalte müssen Vertrauen aufbauen. Wer einfach nur 100 Links auf eine Seite klatscht, verkauft nichts.

Dann ist da natürlich die Wahl des richtigen Produkts. Manche Produkte bringen dir 1 €, andere 100 € oder mehr pro Verkauf. Und nicht zu vergessen: die Conversion-Rate, also wie viele der Besucher auch wirklich kaufen.

Es geht also nicht darum, viele Produkte zu bewerben – sondern die richtigen auf clevere Weise.


Wie sieht das konkret aus?

Lass uns mal einen Blick auf ein paar reale Zahlen werfen.

Pat Flynn hat zum Beispiel jahrelang das Hosting von Bluehost empfohlen. Für jeden vermittelten Kunden hat er 65 bis 100 Dollar bekommen. Es gab Monate, da hat er damit über 40.000 Dollar allein durch diesen einen Affiliate-Link verdient.

In Deutschland ist ein gutes Beispiel Peer Wandiger vom Blog „Selbständig im Netz“. Er hat regelmäßig seine Einnahmen transparent gemacht. In guten Monaten kamen bei ihm mehrere Tausend Euro allein durch Affiliate-Marketing rein – und das über ganz unterschiedliche Programme, von Amazon bis hin zu Partnerprogrammen für Online-Kurse.


Muss man dafür ein Technik-Nerd sein?

Kurz und knapp: Nein. Ich selbst bin der beste Beweis dafür. Klar, ein bisschen technisches Verständnis hilft – aber du musst keine Zeile Code schreiben können. Viele Affiliate-Programme sind super einfach einzurichten. Du bekommst deinen Link, baust ihn in deinen Blogartikel ein, fertig.

Natürlich kannst du das Ganze später noch optimieren: mit Plugins, Tracking-Tools, Landingpages und so weiter. Aber für den Anfang reicht oft ein guter Artikel und ein sinnvoll eingebauter Link.


Was sagt das Gesetz dazu?

Affiliate-Marketing ist vollkommen legal – aber es gibt klare Spielregeln, besonders bei der Kennzeichnung. In Deutschland gilt: Du musst offenlegen, dass es sich um Werbung oder einen Affiliate-Link handelt. Am besten machst du das transparent direkt im Artikel.

Viele schreiben am Anfang oder Ende ihres Beitrags sowas wie: „Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wenn du darüber etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision – für dich ändert sich am Preis nichts.“

Das ist fair, transparent und schützt dich vor rechtlichen Problemen. Und – ganz ehrlich – die meisten Leser haben damit überhaupt kein Problem. Im Gegenteil: Viele freuen sich, dich auf diese Weise unterstützen zu können.


Fazit: Lohnt sich Affiliate-Marketing für Blogger?

Absolut. Wenn du Inhalte lieferst, die Mehrwert bieten, wenn du ehrlich und transparent bist – dann ist Affiliate-Marketing eine fantastische Möglichkeit, passives Einkommen aufzubauen.

Aber es ist eben kein schneller Reichtum über Nacht. Es braucht Zeit, Geduld und den Mut, dranzubleiben, auch wenn die ersten Einnahmen noch klein sind. Die gute Nachricht: Jeder fängt mal klein an – und mit der richtigen Strategie und Ausdauer kannst du Schritt für Schritt wachsen.

Ob du später 500, 5.000 oder 50.000 € im Monat machst, hängt ganz von dir ab – von deinem Thema, deiner Umsetzung und wie smart du deine Affiliate-Strategie aufbaust.

Mein Rat an dich? Fang an. Schreib deinen ersten Artikel. Bau deinen ersten Affiliate-Link ein. Und bleib dran. Der Rest kommt mit der Zeit.

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Ich bin Arthur, Autor mit Leidenschaft für Technik und Online-Marketing. Mein Ziel: Leser durch klare Produktberichte und Analysen zu informieren und für die digitale Welt zu begeistern.
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