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Last updated at: Februar 9, 2025

Was kostet ein Blog im Monat?

November 8, 2024

In diesem Artikel geht es um eine der wichtigsten Fragen für angehende Blogger: Was kostet ein Blog eigentlich pro Monat? Viele denken, dass Bloggen komplett kostenlos ist – und ja, theoretisch kannst du ohne große Investitionen starten. Aber wenn du professionell auftreten, eine echte Leserschaft aufbauen und vielleicht sogar Geld verdienen möchtest, kommen einige Kosten auf dich zu. Hosting, Domain, Design, Content-Erstellung und Marketing – all das kann je nach Anspruch unterschiedlich teuer sein. Doch lohnt sich die Investition? Lass uns das genauer unter die Lupe nehmen!

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Was kostet ein Blog im Monat
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Was kostet ein Blog im Monat?

Einen Blog zu starten, fühlt sich oft an wie eine Mischung aus Abenteuer und Investition. Auf der einen Seite siehst du all die Möglichkeiten: finanzielle Unabhängigkeit, eine treue Community und vielleicht sogar ein Business, das dein Leben verändert. Auf der anderen Seite stehen Kosten, die auf dich zukommen – und das nicht nur einmalig, sondern Monat für Monat.

Lass uns also gemeinsam herausfinden: Was kostet ein Blog im Monat wirklich? Ich werde dir alles offenlegen, was du wissen musst, damit du eine realistische Vorstellung davon bekommst, was auf dich zukommt.


Die Basics: Hosting und Domain

Der erste und offensichtlichste Kostenpunkt für jeden Blogger ist das Hosting und die Domain. Ohne diese beiden Dinge existiert dein Blog nicht – zumindest nicht in einer professionellen Form.

Hosting ist quasi der digitale Parkplatz für deine Webseite. Es gibt günstige Anbieter, die schon ab 3 bis 5 Euro im Monat starten, aber wenn du es ernst meinst, solltest du eher mit 10 bis 30 Euro rechnen. Warum? Weil Performance zählt. Langsame Ladezeiten oder ständige Ausfälle machen deinem Blog schnell einen Strich durch die Rechnung.

Die Domain ist deine Adresse im Internet. In der Regel zahlst du dafür zwischen 10 und 15 Euro pro Jahr, was auf den Monat gerechnet fast zu vernachlässigen ist.


Design und Plugins: Braucht man das wirklich?

Klar, du kannst einen kostenlosen Blog starten und einfach ein Standard-Theme nutzen. Aber wenn du professionell auftreten willst, dann brauchst du ein gutes Design – und das kostet. Premium-Themes liegen meist zwischen 50 und 150 Euro einmalig, doch manche Anbieter haben Abo-Modelle, die dich monatlich 10 bis 20 Euro kosten.

Dazu kommen Plugins. Die meisten Plugins sind kostenlos, aber wenn du Extras wie bessere SEO-Optimierung, schnellere Ladezeiten oder erweiterte Sicherheitsfeatures möchtest, dann wirst du schnell feststellen, dass viele Premium-Plugins monatliche Kosten verursachen. Hier kann man mit 10 bis 50 Euro pro Monat rechnen – je nachdem, wie viel du brauchst.


Content-Erstellung: Die unterschätzte Kostenfalle

Jetzt kommt der große Kostenpunkt, über den viele nicht nachdenken: Content.

Ja, du kannst alles selbst schreiben. Aber sobald du regelmäßigen Content brauchst und vielleicht keine Zeit hast, jede Woche einen hochwertigen Blogartikel zu verfassen, dann wird Outsourcing interessant. Ein guter Texter kostet dich pro Artikel zwischen 50 und 200 Euro, je nach Länge und Qualität.

Auch Bilder sind wichtig. Entweder du machst sie selbst oder kaufst sie über Plattformen wie Shutterstock oder Adobe Stock. Hier fallen schnell 20 bis 50 Euro monatlich an.

Falls du auch noch Videos oder Podcasts einbinden möchtest, dann kommen Ausgaben für Mikrofone, Bearbeitungssoftware oder einen Cutter hinzu. Das kann sich schnell summieren.


Marketing: Ohne Sichtbarkeit kein Erfolg

Ein Blog alleine reicht nicht – du brauchst Leser. Und Leser kommen nicht einfach so. SEO-Tools, Werbung auf Social Media oder E-Mail-Marketing sind gängige Wege, um Besucher auf deine Seite zu ziehen.

SEO-Tools wie Ahrefs oder SEMrush kosten gerne mal 100 Euro im Monat. Wenn du Anzeigen auf Facebook oder Google schaltest, dann kannst du mit Budgets zwischen 50 und 500 Euro monatlich rechnen – je nach Ziel.

Ein Newsletter-Tool ist ebenfalls sinnvoll. Mailchimp oder ConvertKit bieten kostenlose Pläne, aber sobald deine Liste wächst, bist du schnell bei 30 bis 100 Euro im Monat.


Sonstige Kosten: Klein aber oho

Einige Kosten kommen erst später auf dich zu, sind aber nicht zu unterschätzen. Vielleicht willst du irgendwann virtuelle Assistenten für administrative Aufgaben oder Social Media Management engagieren. Oder du brauchst spezielle Software für Mitgliederbereiche, Webinare oder Online-Kurse. Diese Tools kosten schnell 20 bis 100 Euro pro Monat.

Dann gibt es noch Sicherheitslösungen, Backups oder spezielle Cloud-Speicherlösungen, die ebenfalls mit 5 bis 20 Euro zu Buche schlagen.


Fazit: Lohnt sich der Aufwand?

Jetzt, wo wir die Kosten durchgegangen sind, stellt sich die große Frage: Lohnt es sich? Die Antwort: Es kommt darauf an.

Wenn du einen Blog einfach nur als Hobby betreiben willst, kannst du das schon für 10 bis 20 Euro im Monat tun. Willst du allerdings ernsthaft Geld damit verdienen und langfristig wachsen, solltest du mit 100 bis 500 Euro monatlich rechnen – je nach Strategie.

Das Schöne am Bloggen ist, dass du die Kontrolle hast. Du kannst klein starten und deine Investitionen schrittweise erhöhen. Am Ende kommt es darauf an, dass du dranbleibst, kontinuierlich guten Content lieferst und strategisch denkst. Dann wird sich dein Blog früher oder später auszahlen – finanziell und persönlich.

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Ich bin Arthur, Autor mit Leidenschaft für Technik und Online-Marketing. Mein Ziel: Leser durch klare Produktberichte und Analysen zu informieren und für die digitale Welt zu begeistern.
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