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Last updated at: April 29, 2025

Was verdient man mit 1000 Klicks?

April 29, 2025

In diesem Artikel geht’s darum, was du mit 1000 Klicks wirklich verdienen kannst – und warum es dabei nicht einfach nur auf die Klickzahl ankommt, sondern auf viel mehr. Du erfährst, wie unterschiedlich der Verdienst ausfällt, je nachdem, ob du auf Werbung, Affiliate-Links, eigene Produkte oder Dienstleistungen setzt. Außerdem schauen wir uns an, warum die Qualität deiner Klicks wichtiger ist als die reine Masse und wie Traffic-Quellen und Zielgruppen den Unterschied zwischen ein paar Euro und mehreren Tausend Euro ausmachen können. Wenn du also wissen willst, wie du aus deinen Klicks echtes Geld machst, bist du hier genau richtig!

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Arthur
Autor & Redaktion
Ich bin Arthur, Autor mit Leidenschaft für Technik und Online-Marketing. Mein Ziel: Leser durch klare Produktberichte und Analysen zu informieren und für die digitale Welt zu begeistern.
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Was verdient man mit 1000 Klicks
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Was verdient man mit 1000 Klicks?

Hey, schön, dass du hier bist! Lass uns heute über eine Frage sprechen, die super viele von uns beschäftigt, sobald wir anfangen, uns mit Online-Marketing, Blogging oder auch YouTube auseinanderzusetzen: „Was verdient man eigentlich mit 1000 Klicks?“


Was bedeutet „1000 Klicks“ überhaupt?

Bevor wir über Zahlen sprechen, lass uns erstmal klären, was diese 1000 Klicks bedeuten. Klicks können vieles sein: ein Klick auf deine Webseite, ein Klick auf ein YouTube-Video, ein Klick auf eine Werbung — oder sogar ein Klick auf einen Affiliate-Link. Jeder Klick ist eine Aktion von einem echten Menschen, der sich für dein Zeug interessiert. Das klingt erstmal ziemlich cool, oder? Aber Klick ist eben nicht gleich Klick. Es macht einen Riesenunterschied, wohin die Leute klicken und warum.


Die große Variable: Monetarisierungsart

Hier wird’s jetzt spannend. Dein Verdienst pro 1000 Klicks hängt massiv davon ab, wie du dein Angebot monetarisierst. Machst du Geld mit Werbung? Mit Affiliate-Links? Verkaufst du eigene Produkte? Oder bietest du vielleicht Dienstleistungen an? Jede dieser Optionen spielt sich auf einem anderen Level ab.

Wenn du z.B. nur Werbung schaltest, reden wir über Begriffe wie CPM (Cost per Mille = Kosten pro tausend Impressionen). Im Schnitt liegt das bei Blogs irgendwo zwischen 1 und 10 Euro — auf YouTube vielleicht zwischen 0,50 und 15 Dollar, je nach Nische und Zielgruppe. Affiliate-Links dagegen können dir mal eben 100 Euro oder mehr bringen, wenn du ein hochpreisiges Produkt empfiehlst und der Klick zum Kauf führt. Du siehst schon: eine riesige Spanne.


Werbung: Der Klassiker mit kleinen Margen

Wenn du auf Anzeigen setzt, ist dein Einkommen relativ einfach zu berechnen. Du bekommst Geld pro 1000 Aufrufe (bei Bannerwerbung) oder pro Klick (bei PPC-Anzeigen wie Google AdSense). Hier geht es viel um Masse. Viele Webseitenbetreiber berichten, dass sie zwischen 2 und 5 Euro pro 1000 Klicks verdienen. Das klingt erstmal nicht nach viel, aber bei hunderttausenden Klicks im Monat sieht die Welt schon anders aus. Kleinvieh macht eben auch Mist, wie man so schön sagt.

Aber Achtung: Hier spielen Faktoren wie Thema, Region deiner Besucher und Jahreszeit (Stichwort Weihnachtszeit!) eine Rolle. Tech- und Finanzthemen bringen z.B. mehr Geld als Beauty- oder Hobbythemen.


Affiliate-Marketing: Wenn Klicks richtig Gold wert sein können

Jetzt wird’s richtig spannend: Affiliate-Marketing. Hier liegt der Verdienst nicht am Klick selbst, sondern an dem, was danach passiert. Stell dir vor, 1000 Leute klicken auf deinen Link zu einem 100-Euro-Produkt, und 2% kaufen tatsächlich. Bei einer Provision von 10% machst du satte 200 Euro — aus 1000 Klicks. Bäm!

Und das ist nicht mal ein besonders optimistisches Szenario. Manche Affiliates schaffen Conversion-Rates von 5% oder mehr. Gerade bei gezielten Reviews, Vergleichen oder Tutorials bist du nicht mehr weit davon entfernt.


Eigene Produkte verkaufen: Die Königsklasse

Noch besser wird’s, wenn du dein eigenes Produkt verkaufst. Warum? Weil du die komplette Wertschöpfungskette kontrollierst. Keine Zwischenhändler, keine Plattformen, die was abzwacken. Wenn du ein E-Book für 29 Euro verkaufst und davon bei 2% der Klicks eine Conversion bekommst, dann hast du 580 Euro Umsatz gemacht — bei 1000 Klicks!

Das bringt natürlich auch Herausforderungen mit sich: Du musst ein geiles Produkt erstellen, eine gute Landingpage bauen und das Ganze geschickt vermarkten. Aber hey: Die Belohnung ist es sowas von wert!


Dienstleistungen: Hochpreisige Chancen

Noch ein Geheimtipp: Dienstleistungen verkaufen. Gerade als Coach, Berater oder Freelancer kann ein einziger Klick mehrere hundert oder sogar tausend Euro wert sein. Hier geht’s weniger um Masse, sondern um Qualität der Leads. Wenn du 1000 Klicks hast und daraus nur 5 zahlende Kunden generierst — aber jeder Kunde dir 500 Euro einbringt, dann hast du 2500 Euro gemacht. Nicht schlecht für „nur“ 1000 Klicks, oder?


Klick ist nicht gleich Klick: Die Bedeutung von Zielgruppe und Kontext

Vielleicht hast du es zwischen den Zeilen schon bemerkt: Nicht jeder Klick ist gleich viel wert. Ein zufälliger Klick aus einer uninteressierten Zielgruppe bringt dir nichts. Hingegen ein hochqualifizierter Klick von jemandem, der genau das sucht, was du anbietest, kann ein Vermögen wert sein.

Deshalb ist es so unglaublich wichtig, dein Angebot glasklar auf deine Zielgruppe auszurichten. Du brauchst nicht einfach mehr Klicks — du brauchst bessere Klicks.


Traffic-Quelle: Woher kommen die Klicks?

Auch die Quelle deiner Klicks ist entscheidend. Organischer Traffic von Google ist oft sehr hochwertig, weil die Leute aktiv nach etwas suchen. Social Media kann mega schnell viel Traffic bringen, aber oft ist der weniger kaufbereit.

Ads sind ein zweischneidiges Schwert: Richtig gemacht können sie deine Einnahmen explodieren lassen. Schlecht gemacht, verbrennst du einfach nur Geld. Auch hier wieder: Qualität über Quantität.


Was heißt das jetzt konkret für dich?

Wenn du dir die Frage stellst, was du mit 1000 Klicks verdienen kannst, dann ist die Antwort: Es kommt darauf an. Wenn du nur auf Werbung setzt, vielleicht 2 bis 5 Euro. Mit Affiliate-Marketing vielleicht 100 bis 500 Euro. Mit eigenen Produkten oder Dienstleistungen kannst du daraus locker 500 bis 3000 Euro machen — oder noch mehr, je nachdem, was du anbietest.

Das Wichtigste ist: Klicks sind nur der Anfang. Das eigentliche Spiel beginnt danach. Was bietest du an? Wie gut passt dein Angebot? Wie stark ist dein Marketing?


Fazit: Klicks sind wichtig — aber was du daraus machst, ist entscheidend

Also, hier kommt mein abschließender Gedanke, den ich dir echt ans Herz legen möchte: Zähl nicht einfach Klicks. Baue Beziehungen auf. Löse Probleme. Biete echten Wert.

Wenn du das tust, dann werden 1000 Klicks für dich irgendwann nicht mehr die große Frage sein. Weil du dann verstanden hast: Nicht die Klicks machen dich reich — sondern was du daraus machst.

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